Smarte Technologien senken Pflegekosten
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Zusammenleben ganz neu
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Am 19.08.2019 wurde das Projekt Zusammenleben 4.0 offiziell von Herrn Andreas Luther, Vorstandsvorsitzender HaNeuer Wohnen, vorgestellt.
Der Schirmherr des Projektes, Dr. Reiner Haseloff, teilte in seiner Rede seine Unterstützung mit, der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand erklärte, welche große Bedeutung das Projekt für Halle-Neustadt und Halle allgemein hat. Dr. Christian Growitsch vom Fraunhofer-Institut (Partner des Projektes) erklärte die Wichtigkeit der technischen Aspekte des Projektes.
Medienvertreter berichteten über das Projekt und die offizielle Vorstellung.
Gesundheit statt Einsamkeit
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Pflege in Deutschland – Bestandsaufnahme und innovative Lösungen im Quartier am Beispiel von Halle-Neustadt
Herausgeber:
PD Dr. Christian Growitsch (Frauenhofer IMWS-CEM)
Andreas Luther (HaNeuer Wohnen e. G.)
Ralf. B. Wehrspohn (Fraunhofer IMWS)
Buchrückentext:
„Deutschland befindet sich inmitten eines beispiellosen Wandels, der getrieben wird von globalen Megatrends wie der Globalisierung und der voranschreitenden Digitalisierung sowie nationalen Entwicklungen wie dem wirtschaftlichen Strukturwandel und der demografischen Entwicklung. Deren Kombination birgt besondere Herausforderungen für die deutschen Sozialsysteme, von denen in diesem Kompendium speziell der Pflegesektor untersucht wird. Die deutsche Bevölkerung altert und ihre Lebenserwartung steigt. Der größer werdende Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung bedingt eine höhere Pflegebedürftigkeit und damit steigende Kosten im Pflege- und Gesundheitssystem. Der personelle und infrastrukturelle Bedarf, diese Leistungen anzubieten, steigt. Die anstehenden Aufgaben zur Vermeidung unüberwindlicher Probleme im Pflege- und Gesundheitssystem sind also vielfältig und komplex. Mit der Vorstellung des Projektes Zusammenleben 4.0 wird beispielhaft aufgezeigt, wie eine Symbiose aus privatwirtschaftlicher initiative und wissenschaftlicher Expertise einen Beitrag zur Vermeidung eines möglichen Pflegenotstandes leisten kann. Ziel dieses Kompendiums ist es nicht, herfür sozialpolitische Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Es werden vielmehr innovative und technologische Lösungen aufgezeigt, die Effektivität, Effizienz und Menschlichkeit in der Pflege erhöhen und zugleich Kosten reduzieren sollen.
Fach- und Bürgerforum „Halle auf dem Weg zur Zukunftsstadt 2025“ am 15./16. Juni 2017 in Halle-Neustadt
Nach einer Begrüßung der Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Forschung sowie der Bürgerinnen und Büger von Andreas Luther, Vorstandsvorsitzender HaNeuer Wohnen, erfolgen Grußworte vom Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff und dem Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Im Anschluss stellt Andreas Luther das Projekt „Living 4.0: Smart city for the Grey – Ein Modellprojekt der Zukunft?“ vor.
Anschließend wid die erste Wasserstofftankstelle in Halle (Saale) vorgestellt und es erfolgt die Preisübergabe durch H2 Mobility.
Zum Ende des Tages erfolgt die Vorstellung der Zukunftsstadt-Initiative und die Einführung in die verschiedenen Aktionsfelder. In dem Zusammenhang stellt Prof. Dr. Peter Wycisk den Gläsernen Untergrund, ein Laser-Gravur-Modell von Halle-Neustadt, vor.
Der zweite Tag ist der Erkundung der Aktionsfelder gewidmet.